The BossHoss kommen auf „Black Is Beautiful Tour 2019“

The BossHoss kommen auf „Black Is Beautiful Tour 2019“

The BossHoss: Die Glorreichen Sieben des Rock melden sich mit Macht zurück! Startschuss ist das achte Studioalbum „Black Is Beautiful“, das Ende Oktober erschien und aus dem Stand auf Platz eins der deutschen Albumcharts schoss. Die Country-Rocker legen eine phänomenale neue CD vor, auf der sich die ganze Bandbreite der genialen Urban Cowboys aus Berlin zeigt. Beispielhaft hierfür die Single „A/Y/O“, eine Fist-In-The-Air-Hymne mit zurückgelehnten Folk-Gitarren, Funk-Blechbläsern, modernen HipHop-Sequenzen und einem Refrain, der sitzt. Live präsentieren sie im März/April 2019 ihre neuen Songs ebenso wie alle Klassiker in ihrem typischen Stil-Mix. Ihre bislang umfangreichste Arena-Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz führt The BossHoss unter anderem am 29.03.2019 ins E-Werk Saarbrücken.

Schwarz ist die Farbe der Nacht, der Gefahr, des Unbekannten und des Rock’n’Roll. Sie ist das Markenzeichen von Unangepassten, Rebellen, Outlaws und Party-Tieren, die alle nach Außergewöhnlichem, Freiheit und Abenteuern suchen. Ein Verlangen, das auch The BossHoss mit der gleichen Leidenschaft antreibt.

Live Nation presents The BossHoss – Black Is Beautiful Tour 2019:

  • Sa. 16.03. Leipzig – Arena  
  • So. 17.03. Hamburg – Barclaycard Arena
  • Do. 21.03. Frankfurt – Festhalle
  • Fr. 22.03. Hannover – TUI Arena
  • Sa. 23.03. Stuttgart – Schleyer-Halle
  • Mi. 27.03. A-Wien – Wiener Stadthalle
  • Do. 28.03. München – Zenith
  • Fr. 29.03. Saarbrücken – E-Werk
  • Sa. 30.03. CH-Zürich – Samsung Hall
  • Fr. 05.04. Oberhausen – König-Pilsener-Arena
  • Sa. 06.04. Berlin – Max-Schmeling-Halle
  • 07.-09.06. Nürburgring – Rock am Ring
  • 07.-09-06. Nürnberg – Rock im Park
  • Sa. 15.06. Aarberg – Stadtplatz
  • 01.-03.08. Wacken – Wacken Open Air

Vor fast anderthalb Jahrzehnten sattelten sieben furchtlose Musiker in Berlin-Mississippi ihre Trucks, setzten die Stetsons auf und fuhren mit Satteltaschen voller Rock’n’Roll los, die noch ahnungslose Republik zu rocken. Boss, Hoss, Russ, Guss, Hank, Frank und Ernesto – The BossHoss – stürmten von Erfolg zu Erfolg. Acht mit Platin ausgezeichnete Longplayer, restlos ausverkaufte Tourneen und euphorische Festivalauftritte säumten ihren Weg, ebenso wie zahlreiche Auszeichnungen, so die Goldene Kamera, der Echo und der World Music Award. Besondere Anerkennung fanden The BossHoss als Gastgeber der populären „Sing meinen Song-Staffel“ und als initiale Coaches von „The Voice of Germany“.

Zunächt war alles mehr ein Spaß unter Freunden. Als sich The BossHoss Anfang 2004 in Berlin gründeten, wollten sie mit ihren lässigen Country- und Skiffle-Versionen großer Pophits die Partys von Bekannten gehörig aufmischen. Von OutKasts „Hey Ya“ über Cameos „Word Up“ bis zu Nellys „Hot In Herre“ – kein modernes Stück aus den Charts schien sicher vor ihren Interpretationen, die mit Drive, mehrstimmigem Gesang und maximaler Laune überzeugten.

Ihr Debütalbum „Internashville Urban Hymns“ verkaufte sich allein in Deutschland über 250.000 mal. Seither setzten The BossHoss auf ein starkes Eigenrepertoire und eroberten sich in der nationalen wie internationalen Musiklandschaft ihren festen Platz. Mit jedem Nachfolger – „Rodeo Radio“ (2006), „Stallion Battalion“ (2007), „Do Or Die“ (2009), „Low Voltage“ (2010), „Liberty of Action“ (2011), „Flames of Fame“ (2013) und „Dos Bros“ (2015) – wuchs der Erfolg in Deutschland, Österreich und der Schweiz kontinuierlich. Alle Alben platzierten sich in den Top 10. Insgesamt brachten es The BossHoss bislang auf mehr als zwei Millionen Tonträger.

The BossHoss perfektionierten ihre eigene Spielart des Country-Rock. Die in Spannung und Schweiß getränkten Live-Shows hinterlassen glühende Spuren. Boss Burns (Gesang, Waschbrett), Hoss Power (Gesang, Gitarre), Hank Williamson (Mandoline, Banjo, Mundharmonika), Russ T. Rocket (Gitarre), Guss Brooks (Kontrabass), Frank Doe (Schlagzeug) und Ernesto Escobar de Tijuana (Perkussion) sind absolute Rampensäue. Da bleibt keine Auge trocken und kein Stein auf dem anderen. Der ganze Saal tanzt und feiert. Kein Zweifel: Auf der kommenden „Black Is Beautiful“–Tour wird dies nicht anders sein!

Andreas Schieler

Leitung, Redakteur und Fotograf